EINE FRAU VON FORMAT

Michael Krasznay-Krausz

EINE FRAU VON FORMAT

OPER KÖLN Premiere 11.05.2025

Presse

Musikalische Leitung: ADAM BENZWI

Inszenierung: CHRISTIAN VON GÖTZ

Bühne: DIETER RICHTER

Kostüme: SARAH MITTENBÜHLER

Licht: ANDREAS GRÜTHER

Dramaturgie: SVENJA GOTTSMANN

Dschilli Bey: ANNETTE DASCH

Geza: WOLFGANG STEFAN SCHWEIGER

Pista: RICHARD GLÖCKNER

Baronin Manulescu: TOBIAS HIERONIMI

Zuntz: STEFAN SEVENICH

Fürstin Petra: CLAUDIA ROHRBACH

 

 

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Pressestimmen zur Wiederentdeckung von EINE FRAU VON FORMAT von Michael Krasznay-Krausz an der OPER KÖLN (PREMIERE 11.05.2025)

„Der 9. BR-KLASSIK -"Operetten-Frosch" für die Spielzeit 2024/2025 geht an die Oper Köln für "Eine Frau von Format“ inszeniert von Christian von Götz.“
Bayrischer Rundfunk, 26.05.2025

„So frech, frivol und temporeich kennt man Operette sonst nur von Barrie Kosky und der Komischen Oper Berlin“
Online Musik Magazin, 17.05.2025

„Das Theater als letzte Utopie (…) So, wie hier gespielt und gesungen wird, mit Leichtigkeit und Timing und Zusammenklang, ist das ein Vorbild für die Szene.“
Die deutsche Bühne, 12.05.2025

„Überzeugend wie Christian von Götz das Genre bedient und auch weiß, wie man es brechen muss, um eine heute blödsinnig erscheinende Handlung ins Aktuelle zu drehen(...) Verblüffend wie die Brüche ins Aktuelle funktionieren, die von Götz immer wieder einbaut - etwa wenn Annette Dasch verzweifelt ruft: „Es lebe das deutsche Regietheater!“ - schließlich muss sie ihr großes „Nebenbei“-Chanson hier fast barbusig singen. (...) Es wird das thematisiert, was heute in der Operette oft als politisch nicht mehr korrekt gilt - ein raffinierter Kniff.“
Bayrischer Rundfunk, 26.05.2025

„Prachtensemble! Applausstürme!““
NMZ, 13.05.2025

„Alles ist da in dieser Entdeckung des immer spitzfindigeren Operetten-Archäologen Christian von Götz.“
Concerti, 13.05.2025

„Das glänzend disponierte Kölner Ensemble tanzt, singt und spielt sich durch ein kleines Meisterwerk, das dringend der Rettung bedurfte. Hoffentlich wird es bald auch anderswo zu sehen sein.(...) Unbedingt hinfahren!“
FAZ, 03.06.2025

Der Freischütz

Carl Maria von Weber

Der Freischütz

OPER LEIPZIG
WA: April 2023

Presse

Inszenierung: Christian von Götz

Musikalische Leitung: Yura Yang

Bühne: Dieter Richter

Kostüme: Jessica Karge

Kaspar: Tuomas Pursio

Max: Peter Sonn

Agathe: Sarah Traubel

Ännchen: Samantha Gaul

Samiel: Verena Hierholzer

Ottokar: Miljenko Turk

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"Psychologisch genau und dramaturgisch klug gearbeitet: Christian von Götz inszeniert Carl Maria von Webers FREISCHÜTZ an der Oper Leipzig." (Leipziger Volkszeitung, 5. 3. 2017)

"Keine Schlucht nirgends. Auch kein Baum. Und doch bleiben Regisseur Christian von Götz und sein Bühnenbildner Dieter Richter der Wolfsschlucht nichts schuldig." (Leipziger Volkszeitung, 5. 3. 2017)

"Regisseur Christian von Götz legt ein Meisterwerk hin!" (Bild-Zeitung, 6. 3. 17)

"Regisseur Christian von Götz schafft in seiner Sicht von Webers immergrüner Waldesromantik das scheinbar Unmögliche" (Concerti, 6. 3. 17)

"Mit vielen eigenwilligen, erkennbar aus Partitur und Libretto entwickelten Details schließt er bewußt an die Aüfführungstradition an und kultiviert doch einen ganz eigenen, heutigen Blick. In dessen Mittelpunkt steht Samiel, hioer eine Kindfrau als Gefäß für die Ängste, die verdrängte Schuld, die Abründe einer in billigen Ritualen erstarrten Männergesellschaft. Oft steht die ungemein ausstrahlungsstarke Tänzerin Verena Hierholzer von allem unbemerkt auf einer fensterbank des tritzigen Gasthauses (...) und betrachtet alles mit fühlbarer Wut und noch grösserer Verlorenheit." (Concerti, 6. 3. 17)

Mazeltov, Rachel'e (UA)

Christian von Götz

Mazeltov, Rachel'e (UA)

OPER KÖLN
UA: 6. Juni 2021

Presse

Inszenierung: Christian von Götz

Musikalische Leitung: Rainer Mühlbach

Ausstattung: Pascal Seibicke

Instrumentierung: Ralf Soiron

Licht: Andreas Grüter

Dramaturgie: Georg Kehren

Lea, Sängerin/Ururgrossmutter Rahel, genannt Rachel'e: Dalia Schaechter

Leyser Janowski, Geiger: Dustin Drosdziok

Uroma Gisse. Claudia Rohrbach

Lea 2: Verena Hierholzer

Abraham Goldfaden/Joseph, Regieassistent: Matthias Hoffmann

Israel Teitelbaum: Stefan Hadzic

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"Es ist der großartige, zu Tränen rührende Höhepunkt der musikalischen Farce von Christian von Götz, wenn nach durchfeierter Pessach-Nacht die alte Lea 'Isoldes Liebestod' singt – auf JIDDISCH.“ (Die deutsche Bühne, 06/2021)

Je suis Jacques (UA)

Jacques Offenbach/Christian von Götz

Je suis Jacques (UA)

Oper Köln
Premiere: 22. Juni 2019

Presse

Inszenierung: Christian von Götz

Musikalische Leitung und Klavier: Gerrit Priessnitz

Bühne: Dieter Richter

Kostüme: Sarah Mittenbühler

mit

John Heuzenroeder (Jacques)

Judith Thielsen (Helena)

Jongki Cho (Blaubart)

Insik Choi (Orpheus)

Matthias Hoffmann (Lindorf)

Verena Hierholzer (Olympia)

Alina Wunderlin (Marktfrau/Herminie)

 

JIM KNOPF UND LUKAS, DER LOKOMOTIVFÜHRER (UA)

Elena Kats-Chernin/Susanne Wolf

JIM KNOPF UND LUKAS, DER LOKOMOTIVFÜHRER (UA)

KOMISCHE OPER BERLIN
UA: 3. November 2019

Inszenierung: Christian von Götz

Musikalische Leitung: Ivo Henschel

Bühnenbild/Video: Lukas Noll

Kostüme: Alfred Meyerhofer

 

 

Jim Knopf: Georgina Melville

Lukas: Carsten Sabrowski

Alfons der Viertel-vor-Zwölfte/Nepomuk/Pipapo: Dominik Köninger

Frau Waas/Frau Mahlzahn: Christiane Oertel

Herr Ärmel/Herr Tur Tur/Geier 1: Christoph Späth

Li Si: Alma Sadé

Ping Pong: Julia Domke

Kaiser von Mandala/Geier 2: Alexander Fedorov

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Rigoletto

Giuseppe Verdi

Rigoletto

Oper Magdeburg
GP: 22. Januar 2021
Premiere: ?

Musikalische Leitung: Svetoslav Borisov

Inszenierung: Christian von Götz

Bühne: Dieter Richter

Kostüme: Sarah Mittenbühler

Rigletto: Lucia Lucas

Gilda: Katerina von Benningsen

Herzog: Jonathan Winell

Giovanna/Maddalena: Karina Repova

Sparafucile: Johannes Stermann

Monterone: Nicholas Morris

Marullo: Marko Pantelic

Borsa: Benjamin Lee

Ceprano: Zhive Kremshovski

Ceprana: Jenny Gerlich/Uta Zierenberg

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Lulu

Friedrich Kuhlau

Lulu

Royal Opera Copenhagen
Opening night: 14th Jan 2018

Presse

Stage director: Christian von Götz

Conductor: Sébastien Rouland

Stage design: Lukas Noll

Costume design: Sarah Mittenbühler

Lulu: Gerd Henning Jensen

Sidi: Dénise Beck

Dilfeng: Henning von Schulman

Barca: Mickael Kristensen

Vela: Sofie Elklaer Jensen

Periferihme/The death: Siri Woolthorn

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"Wachgeküßt: Lulu von Friedrich Kuhlau an Kopenhagens Oper. Wie unbeschwert Christian von Götz das in Szene setzt, ist er ganz dicht bei Kuhlau." (FAZ, 17.1.2018)

Hoffmanns Erzählungen

Jacques Offenbach

Hoffmanns Erzählungen

Oper Magdeburg
Premiere: 31. 3. 2012

Presse

Musikalische Leitung: Kimbo Ishii-Eto
Inszenierung: Christian von Götz
Bühne: Ulrich Schulz
Kostüme: Carolin Roider
Bewegungscoach: Verena Hierholzer
Dramaturgie: Michael Otto

mit:
Kor-Jan Dusseljee (Hoffmann)
Lucia Cervoni (Muse/Niklas)
Martin-Jan Nijhof (Lindorf, Copelius, Mirakel, Dapertutto)
Hale Soner (Olympia)
Noa Danon (Antonia)
Undine Dreissig (Giulietta)
Kim Schrader (Andreas, Cochenille, Franz, Pitichinaccio)
Markus Liske (Nathanael, Spalanzani)
Wolfgang Klose (Schlemihl)
Verena Hierholzer (Stella)
u. A.

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"Die bildhafte, erzählerisch reiche Inszenierung entwickelt zunehmend Sog (...) und sie kulminiert in einem Finale, das den Grundkonflikt von Kunst und Leben auf überraschende Weise zuspitzt. (...) Schön gelingt es der Regie, Stella als geisterhaftes Alter Ego der drei Frauen des Dichters ins Spiel zu bringen (in stummer Rolle: Verena Hierholzer)."

(Zeitung Winterthur, 21. März 2013)

"Dem Regisseur Christian von Götz gelang mit dieser Aufführung großes Musiktheater"

(Wochenspiegel Kultur, 5.4.2012)

"Bestes Regietheater (...) viele intelligente Details (...) ein selten zu sehendes Niveau der szenischen Darstellung"
(Gerhard Wiesend, myway.de/hoffmann, 3.4.2012)

"Bizarr"
(Magdeburger Volksstimme, 2.4.2012)

"Bei von Götz verweist das Theater aufs Theater, es geht um die alte Frage vom Zusammenhang von Kunst und Leben.(...) Grundsätzlich ist es das Spielerische an der Inszenierung, das gefällt."
(Magdeburger Volksstimme, 2.4.2012)

"Mit seiner Aussage Kann die Kunst die Welt besser machen? Kann die Kunst uns besser machen? Letzteres wäre doch ein schönes Ziel avanciert er zu Sympathieträger"
(Wochenspiegel Kultur, 5.4.2012)

Bluthochzeit

Wolfgang Fortner

Bluthochzeit

Oper Wuppertal
Premiere: 13. 1. 2013
"BESTE INSZENIERUNG": IN DEN KRITIKERUMFRAGEN NRW UND "OPERNWELT" 2013 NOMINIERT.

Presse

Musikalische Leitung: Hilary Griffiths
Inszenierung und Bühne: Christian von Götz
Kostüme: Ulrich Schulz

mit:
Mutter: Dalia Schaechter
Bettlerin (Der Tod): Ingeborg Wolff
Leonardo: Thomas Laske
Braut: Banu Böke
Vater der Braut: Stephan Ullrich
Frau Leonardos: Miriam Ritter
Bräutigam: Gregor Henze
Der Mond: Martin Koch
Der Dämon: Verena Hierholzer
u. A.

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„Eine der besten Produktionen der Region und Saison“
(Westfälischer Anzeiger, 16.01.13)

„Fulminanter Erfolg (...) Standing ovations für das Regieteam“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 16.01.13)

„Jetzt läßt sich eine frappierend moderne Oper erleben, die in Christian von Götz’ virtuoser Inszenierung zu neuem, ja vielleicht erst wahrem Leben erwacht.“
(Kultur-Kenner, 16.01.13)

„Wieder einmal ein grandioser Erfolg für Christian von Götz (...) Nach zweieinhalb Stunden intensiver Tragik, durchtränkt mit surrealistischen Einfällen und Symbolismen, überbieten sich die Zuschauer gegenseitig mit Bravo-Rufen. Insbesondere und auch für das Leitungsteam.“
(Opernnetz, 15.01.13)

„(...) eine inspirierte Regie und ein engagiertes Ensemble lassen das Wagnis gelingen.“
(WDR 5, 14.01.13)

„Fulminant inszenierte Bluthochzeit von Wolfgang Fortner in Wuppertal“
(Neue Osnabrücker Zeitung, 15.01.13)

„Christian von Götz setzt das Werk auf beklemmende Weise in Szene“
(Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf, 15.01.13)

„In der bilderstarken Inszenierung von Christian von Götz (...)“
(Westdeutsche Zeitung, Wuppertal, 15.01.13)

„Das Schicksal zweier Familien erzählt der Regisseur Christian von Götz dicht und mit expressiver Hochspannung.“
(Bergische Morgenpost, 15.01.13)

„Die Verdienste dieses auch emotional mitreissenden Theaterabends teilen sich Regie, Musik und Darsteller gleichermassen. Kongenial, daß Christian von Götz sich dazu entschieden hat, das Orchester nicht in den Graben zu verbannen, sondern auf der erhobenen Hinterbühne zu platzieren.“
(nmz online, 14.01.13)

„Das ergibt fraglos großes Theater (...). Mit einer punktgenauen Regie.“
(Theater Pur, 15.01.13)

„(...) insofern ist die Inszenierung, die jetzt in Wuppertal (...) in Regie und Bühnenbild von Christian von Götz zu erleben ist, unbedingt eine Reise wert.“
(Eleonore Büning, FAZ, 16.01.13)

„Christian von Götz schuf eine dichte, beklemmende Inszenierung, die durch ihre vielen symbolhaften Andeutungen eine spannungsgeladene, fast explosive Stimmung auf der Bühne verbreitete.“
(Neuen Merker, 15.01.13)

„Vielleicht möchte man Fortners Musik nicht im heimischen Wohnzimmer hören. In dieser Inszenierung ist sie aber durchaus packend und beschert einen großartigen Opernabend.“
(Online Musik Magazin, 15.01.13)

„Die fulminante Inszenierung  von Christian von Götz“
(Westfälische Anzeiger, 16.01.13)

„Der Regisseur Christian von Götz zeigt sich als Meister der Personenführung.“
(IOCO, 13.01.13)

"Hoch konzentriert, detailreich und treffsicher führt er das engagierte, prominent besetzte Ensemble, vermittelt den Kontrast zwischen der lastenden Tristesse des Milieus und dem Freiheitsdrang der jungen Leute grandios."
(Neue Osnabrücker Zeitung, 15.01.13)

The Turn Of The Screw

Benjamin Britten

The Turn Of The Screw

Opernhaus Magdeburg
Premiere: 02.10.10

Presse

Musikalische Leitung: Adrian Prabava
Inszenierung: Christian von Götz
Ausstattung: Lukas Noll

Governess: Noa Danon
Mrs Grose: Lucia Cervoni
Quint: Manfred Wulfert
Miss Jessel: Undine Dreißig
Flora: Julie Martin du Theil
Miles: Henning Stangl

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„Faszinierende Inszenierung von Christian von Götz“
(Magdeburger Sonntag, 12/10/10)

„Begeisterter Applaus für alle“
(Opernglas, 12/10)

„Man sollte diese Produktion unbedingt erleben!“
(aspektMagazin, Magdeburg, Nov.10)

„Die Inszenierung...gelingt mit Bravour“
(Neues Deutschland, 25.10.10)

„Raffiniert“
(Opernwelt, Dez 10)

„Christian von Götz hat zahlreiche eindrucksvolle Bilder gefunden....Eine großartige Leistung“
(Volksstimme, Magdeburg, 6.10.10)

Wien: Heldenplatz

Thomas Bernhard, Friedrich Cerha, Kurt Schwertsik

Wien: Heldenplatz

Hamburgische Staatsoper
Premiere: 25. April 2015

Presse

Inszenierung und Bühne: Christian von Götz

Musikalische Leitung: Volker Krafft

Kostüme: Christian von Götz/Eva-Maria Weber

 

Der Professor: Bert Oberdorfer

Seine Frau: Verena Hierholzer

Olga, Tochter: Ida Aldrian

Anna, Tochter: Elisabeth Haliokopoulos

Der Nachbar: Moritz Gogg

Kontrabassist: Stefan Schäfer

Percussionistin: Lin Chen

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(...) Daß alle vier sängerisch wie vor allem sprachlich und darstellerisch die Grenze zwischen den Genres mit müheloser Leichtigkeit hinter sich lassen, daß alle vier mit rückhaltloser Hingabe agieren, auch da, wo die Auseinandersetzungen zwischen den Figuren in brutaler Körperlichkeit ausgetragen werden - das macht den Abend aus. Es ist erstaunlich, welche Intensität  Regisseur Christian von Götz (...) mit seinem Darstellerquartett erreicht hat - und wie leicht und ungezwungen sich diese permanente Grenzüberschreitung auch wieder ansieht. So ungezwungen, daß die drei ebenfalls auf der Bühne postierten Musiker mehrfach ins Spiel einbezogen werden können.

Deutschlandfunk, 28.04.2015

Turandot

Giacomo Puccini

Turandot

National Opera Odessa
Premiere: 22.05.10

Presse

Musikalische Leitung: Alexander Samoile
Inszenierung: Christian von Götz
Ausstattung: Lena Brexendorff
Choreographie: Verena Hierholzer

Turandot: Olga Perrier/Tatjana Anisimova
Kalaf: Valerij Benderov/Aleksey Repchinskij
Liu: Larisa Zuenko/Olena Kisteneva
Timur: Vasily Navrotskij/Viktor Shevchenko
Ping: Vasilij Dobrovolskij/Vladimir Muraschenko
Pang: Valerij Regrut/Sergey Krasnykh
Pong: Andrey Perfilov/Oleg Zlakoman
Kaiser: Sergey Krasnykh/Anatolij Kapustin
Mandarin: Vladimir Muraschenko/Ivan Fliak

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„Turandot in der Regie von Christian von Götz – das bedeutet einen neuen Impuls in der Bühnenkunst. Wir sind hier Zeuge vom Beginn eines neuen und faszinierenden Kapitels in der Geschichte des Theaters unseres Landes.“
(Odessa Daily, 24. Mai 2010)

„Die Umsetzung der sehr ausgefeilten, jeden einzelnen Sänger individuell führenden Regie von Christian von Götz hatte eine Qualität, wie sie an führenden westlichen Häusern nicht immer erreicht wird.“
(Opernglas, Juli/August 2010)

Capriccio

Richard Strauss

Capriccio

Edinburgh International Festival/Oper Köln
Premiere Köln: 31.05.09

Presse

Musikalische Leitung: Markus Stenz
Inszenierung: Christian von Götz
Ausstattung: Gabriele Jaenecke

Gräfin: Gabriele Fontana/Camiila Nylund/Solveig Kringelborn
Graf: Ashley Holland
Flamand: Martin Homrich/Hauke Möller
Olivier: Miljenko Turk/Johannes Beck
La Roche: Michael Eder
Clairon: Dalia Schaechter/Ursula Hesse von den Steinen
Monsieur Taupe: Johannes Preissinger
Italienische Sängerin: Csilla Csövari/Katharina Leyhe
Italienischer Sänger: Benjamin Bruns/Ray Wade
Haushofmeister: Ulrich Hielscher
Tänzerin: Luisa Sancho Escanero/Birgit Mühlram

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„Die Inszenierung von Christian von Götz macht aus der Handlung ein kongeniales Spiel im Spiel (…) Bilderstark, intellektuell überzeugend, emotional bewegend, getragen von einem intensiv agierenden Solisten-Ensemble wächst da ein Opernabend, dem man sich nicht entziehen kann.“
(dacapo, 22. 6. 2009)

„Einsturz des Elfenbeinturms – Christian von Götz verleiht Richard Strauss’ Capriccio auf intelligente Weise eine politische Dimension. (...) Strauss und sein Librettist schufen ein autonomes Kunstwerk, das die reale Welt aussperren möchte. Es ist vielleicht der künstlerische Versuch, die Hölle zu überleben. Dass dies eine utopische Vorstellung bleiben muß, zeigt die Kölner Inszenierung auf faszinierende Weise.“
(Bonner General-Anzeiger, 2.6.2009)